Presse/ Zuschauerreaktionen

Die Nacht zu Worms

... überaus eindrucksvolles Ein-Personen Stück...

WORMSER ZEITUNG, April 2017

 

 

 

Der Schauspieler und Autor Christian Schramm hat in versgebundener Sprache von Schiller’scher Qualität, die er mit größter Selbstverständlichkeit zum Leben erweckte, ein hochintelligentes und ebenso spannendes Kammerspiel geschaffen...   Schramm ist ein großartiger Darsteller, der Charaktere und Emotionen bis ins Detail auslebt und dessen Text immer wieder überrascht, durch Witz in der Dramatik, durch Ironie und Derbheit sowie reflektierende, tiefgründige Passagen.

WORMSER ZEITUNG, August 2017

 

Schramm wählt für seine Darstellung jener Nacht die Perspektive

Karls V., eine kluge Entscheidung, denn das ermöglicht ihm, den Pfad der gängigen Stereotypen zu verlassen und ein vielschichtiges Bild zu entwerfen.  ...

Geschickt verwebt der Autor dabei die politische Situation im Riesenreich Karls mit den Ereignissen und Befindlichkeiten unserer Tage. Nahezu jeder Satz ist eine Anspielung auf heutige Verhältnisse, ohne je platt zu sein. ...

Dies alles äußert er in einer Sprache, die ohne Weiteres von Schiller hätte stammen können.

WORMSER ZEITUNG, April 2017

Foto: Bernward Bertram

... Christian Schramm zeigt den Kaiser nach der Begegnung mit Luther im Ringen zwischen Macht und Ohnmacht, altem und neuem Denken, wortgewaltig, klug, verführerisch im Selbstdenken. Wenn es dem Asisi-Panorama in Wittenberg gelingt, den Zuschauer szenisch in Luthers Zeit zu holen, so gibt Schramm Luthers Zeit und Protagonisten Seele und Verheißung. Ein Abend, der ins Bewusstsein und Gedächtnis vordringt. Schramm inspiriert, und die Zuschauer halten den Atem an. Welch großartige Darbietung! Begeisterter, langanhaltender Applaus.                              I. Fulda

Tolles Stück! Toller Schauspieler!  Bravo! Jeder der kann sollte es sich ansehen! Gratulation! Sehr empfehlenswert!

Monika B.  ; Potsdam

 

Welch aktueller Bezug! Ein belebendes Stück. Mein weiter Weg hat sich gelohnt.

K. Krause

 

Eine nachmittägliche Ein- Mann Veranstaltung auf höchstem Niveau. Wie schön ist es, unsere deutsche Sprache präzise und prägnant, wohlformuliert gepaart mit wohldosiertem schauspielerischen Können erleben zu dürfen. Vielen Dank.

E. Krüger

Foto: Bernward Bertram

Ich bin mit geringen Erwartungen gekommen und fühle mich am Ende beschämt ob meines Kleinmuts.

L. Haeger

 

Sehr geehrter Herr Schramm,
Ihre Darbietung gestern in Rambow haben meine Frau und mich sehr begeistert. Die Aufführung war außergewöhnlich beeindruckend. Ihre Mimik, die Gestik, die Sprache. Alles so überzeugend, dass man meinte, den wirklichen Karl V. zu hören und zu sehen. Auch der mehrmalige Rollenwechsel in den Junker Jörg war nahtlos und perfekt. Ein Kleinod der Schauspielkunst.
Herzliche Grüße aus Spandau.
Hans-Jürgen S. ;  Berlin

 

Vielen Dank, großer Meister! Super Performance gestern Abend. Meine Hochachtung!

Martin B.  ; Potsdam

... beeindruckender Abend. Eineinhalb Stunden aufwühlender, ergreifender Monolog. Ohne Pause, ohne Längen. Ein unglaubliches Stück. Der Stoff umfassend aufgespannt und grandios vorgetragen.

Peter W.  - Berlin

Was für ein Abend! Nichts als ein Mann und seine Worte - aber die öffnen Welten. Plötzlich sind Bilder da. Kopfkino vom Feinsten. Eindrücklich, packend und bisweilen ganz leise. Erfahren wir etwas über Luther? Auch. Mehr noch über uns. Darüber, was eine Zeitenwende mit den Menschen macht, damals wie heute.

Almut F.  - Berlin

Sehr geehrter Herr Schramm,
gestern Abend besuchte ich Ihre Aufführung der "Nacht zu Worms" in Bristow. Es war ein beeindruckendes Stück, schauspielerisch wie textlich von hervorragender Qualität unterstützt durch gute Sound- und Lichteffekte. Vielen Dank für dieses besondere Erlebnis!!!!

B. Scharrer - Schorssow

 

Was für ein Abend! Der Monolog aus eigener Feder, tiefsinnig, klug und umfassend, in historische Sprache gesetzt- wie aus einem Guss. Klare Parallelen zum Jetzt. Ergreifend, packend- große Leistung!

Axinja R.

 

Berührendes, packendes Theaterstück. Hat es total getroffen. Vielen Dank für den schönen Abend Christian Schramm!

Simone M.  ; Potsdam

 

Lieber Christian Schramm,

besten Dank für den tollen Abend. Ich mag deine Sprache sehr, auch diesmal. Und ich mag deine Gedanken. Sie gehen einem sehr nahe - und die Lösung, die du vorschlägst, ist einfach gut und wahr. Und dann ist da noch was: Du hast eine unglaubliche Präsenz als Schauspieler. Also von daher: Hut ab!

Marcus H.  - Potsdam

 

Tolles Erlebnis, den Schauspieler Christian Schramm zu erleben! Tief beeindruckt

E. Schurig

 

 

 

... so besonders und bewegend, dass ich gar nicht anders konnte als zuhören und sogar an einer Stelle zu Tränen gerührt sein! ... Gratulation, das war eine unglaubliche Leistung.

Pauline R.   - Berlin

 

 

 

Was für ein Talent! Autor und Schauspieler in einem. Großartige Sprache, intelligenter Inhalt, zurückhaltend, intensiv und vollkommen uneitel vorgetragen. Ich verneige mich vor Christian Schramm!

Barbara K.   - Berlin

 

 

 

 

 

 

Lieber Christian Schramm, Sie als Autor und Solo-Schauspieler Ihres Textes kennenzulernen, war für mich vorgestern in Potsdam ein wirklich beeindruckendes Erlebnis. Ich würde mich freuen, Sie einmal im palladianischen Teatro Olimpico meiner Heimatstadt Vicenza, sei es als Besucher, sei es als gastierenden Künstler, zu begrüßen.
Franco Stella  - Architekt- Berlin

 

 

 

... ich habe nun 2 x "Die Nacht zu Worms" gesehen und gehört!
Ich will  auf diesem Wege einmal sagen: Ich bin begeistert!
Die Darstellung ist hochinteressant, überraschend, lebendig und sehr einfühlsam dargestellt. Sie eignet sich auch vortrefflich für die Ökumene.
Ich fürchte ich komme noch einmal.

Michael K. - Berlin

 

Interview Antenne Kulturszene 9. März 2017

 

 

Potsdamer Neueste Nachrichten; Freitag, 10. März 2017

 

Der Potsdamer Schauspieler und Autor Christian Schramm wartet in seinem historischen Drama „Die Nacht zu Worms“ verbal mit einem Arsenal an Folterinstrumenten für den Ketzer Luther auf.

...

Christian Schramm, der vor allem Drehbücher für Fernsehserien schreibt, hat für sich Monolog- Stücke entdeckt, die er verfasst und selbst spielt. Nun präsentiert er zum Reformationsjubiläum ein Stück über Luther. In der überaus gut besuchten Pfingstkirche ... stellte er am Mittwochabend sein Stück vor.

...

Man bewundert Schramms Fundus an historischem Wissen, seine sprachliche Brillanz, mit der er den Text schrieb, der auch eine feine Ironie und durchschlagende Derbheit besitzt.  ... Zu bewundern ist, mit welch großer Sicherheit Schramm seinen wortreichen Text sprach, der auch für Überraschungen sorgte.   ...                                                                                                                                   Klaus Büstrin

Radiointerview 27.2.2017  Antenne Brandenburg

Märkische Allgemeine vom 2. März 2017

Foto Angélique Préau                                                                   

Luther gegen Karl V.

 

Vor 500 Jahren hat Luther seine kirchenkritischen Thesen in Wittenberg verkündet – der Potsdamer Schauspieler und Autor Christian Schramm hat jetzt ein Drama über Luthers Gegenspieler Karl V. geschrieben, er spielt das Ein-Mann-Stück alleine. Es gibt Parallelen zu unserer Zeit: Werte fallen, Menschen radikalisieren sich. Auch um den Islam geht es.

 

Christian Schramm als Karl V., Gegenspieler von Martin Luther.

 

Potsdam. Christian Schramm spielte Theater auf Zuruf, knappe 25 Jahre ist das her – künstlerisch ist das wie ein Extremsport, schnell führt er einen Schauspieler in Höhenluft, und manchmal kriegt er Atemnot. Der Kopf sucht nach Ideen, doch wenn er keine findet, ist es aus.

Jemand rief zum Beispiel aus dem Publikum, in der Erwartung, das kriege Schramm da oben auf der Bühne garantiert nicht hin: „Pinkfarbene Dahlie im Stil der italienischen Operette!“ Nach den Regeln des Improvisationstheaters musste Schramm aus diesen inhaltlich sehr unsortierten Brocken etwas bauen. Sofort. Zusammen mit den Mitspielern. Immer haben sie es irgendwie gestemmt. Auf der Basis von Witz, Tempo und Unerschrockenheit.

Unerschrockenheit? Als 26 Jahre junger Mann hat er, knapp nach dem Ende seines Schauspielstudiums in Wien und London, am Tübinger Theater die Novelle „Aufzeichnungen eines Wahnsinnigen“ von Nikolai Gogol als Ein-Personen-Stück gespielt. 90 Minuten. „Das war riskant, aber es klappte!“, sagt Schramm.

 

Und dann kommt der Souffleusen-Witz

 

Er stemmte Gogol ohne Souffleur. Und erzählt jetzt einen Souffleusen-Witz, als wolle er sich Luft machen vom Kraftakt jener Tage: „Ständig ruft die Souffleuse etwas auf die Bühne, irgendwann ruft der Schauspieler zurück: Keine Details, sagen Sie mir lieber, welches Stück!“ Er lächelt. Christian Schramm weiß, wann er lustig ist. Und weiß, wann er es ernst meint. Rheinländer haben diese Gabe.

Christian Schramm, 50 Jahre alt, ist in Köln geboren, doch längst wohnt er in Potsdam. Die Zeit des Improvisationstheaters hat ihn geformt, gefordert, gestärkt. Im Publikum saß seinerzeit ein Produzent, „wenn du auf der Bühne lustig bist, kannst du das auch beim Fernsehen!“, sagte er zu Christian Schramm. Also ging Schramm zu Grundy-Ufa, der großen Potsdamer Produktionsfirma. Und arbeitete vier Jahre lang für „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“. Er schrieb die Texte, der Produzent guckte zur Tür herein, „kommst du voran?“. Es kam der Punkt, da wollte Schramm nicht mehr. Immer greller, zotiger und lauter? „Dieser Muskel war bei mir erlahmt, ich kriegte diesen Klimmzug nicht mehr hin.“ Dem Fernsehen kehrte er den Rücken. Und wollte Tiefe.

Christian Schramm hat nun ein Stück über Luthers Gegenspieler geschrieben, Karl V., vor dem sich Luther 1521 in Worms verteidigen musste. Karl, damals 21 Jahre alt, war Erbe des größten Weltreichs seiner Epoche, Kaiser des Heiligen Römischen Reiches deutscher Nation, König über Spanien und Neapel und Herr über die Niederlande.

 

Wenn die Macht nicht weiter weiß

 

Christian Schramm wurde 1966 in Köln geboren und studierte Schauspiel in Wien und London. Als Autor schreibt er zudem für Bühne, Film und Fernsehen.

Im Ein-Mann-Stück „Die Nacht zu Worms“, von ihm geschrieben, spielt er Kaiser Karl V., den Gegenpart von Martin Luther. Das Stück lotet die Frage aus, wie ein Mächtiger sich entscheidet, wenn er eigentlich ratlos ist.

„Die Nacht zu Worms“ wird in Brandenburg an folgenden Terminen gespielt: 8. März, 19 Uhr, Evangelische Pfingstgemeinde, Große Weinmeisterstraße 49, Potsdam; 25. März, 19 Uhr, Dorfkirche Michendorf; 28. April, 20 Uhr, 7. Juli, 20 Uhr, 24. September, 20 Uhr in der Oberlinkirche, Potsdam; 1. Juli, 17 Uhr, Kunsthof Galm, Milower Land; 7. September, Dom zu Brandenburg/Havel. Eintritt jeweils frei, es wird nach dem Stück um eine individuelle Gabe gebeten. Infos unter www.schramm-potsdam.de

 

 

Was sollte der Kaiser, mächtigster Mensch der Welt, tun? Luther zum Tode verurteilen? Luther wäre fürs Volk ein Märtyrer geworden, die Stimmung hätte sich gegen Karl wenden können. Oder Luther die kirchenkritischen Thesen in Wittenberg durchgehen lassen? Dann hätte er Ärger mit dem Papst bekommen. Eine Patt-Situation, die Christian Schramm historisch abgesichert inszeniert, und dennoch eigene Pointen setzt. Er hat das Ein-Personen-Stück nicht nur geschrieben, sondern spielt es auch. In Rüstung und rotem Umhang.

Wieder steht er allein auf der Bühne, wie damals bei Gogol. „Die Menschen mögen, wenn man ihnen konzentriert eine Geschichte erzählt – dann hören sie zu, auch ohne grelle, laute Bühne, ohne den Lärm der Fernsehwelt.“

Er erzählt nicht aus Luthers Sicht, „weil mich die Perspektive der Macht interessiert“, sagt Schramm. Er war mit seiner Familie im letzten Jahr am Tag der Einheit in Dresden, „wir haben erlebt, wie die Leute ,Volksverräter‘ zu Angela Merkel riefen.“ Der Ton habe ihn schockiert. „Jeder kann sagen, dass er eine andere Meinung hat, aber Wörter wie Volksverräter überschreiten eine Grenze.“ Mit dem Stück „Die Nacht von Worms“, dem Drama um Luther und Karl V., will er nun ausloten, wie sich die Mächtigen der Welt fühlen, Merkel oder vormals Obama, wenn sie auf der Stelle etwas lösen müssen, das nicht gelöst werden kann.

 

Den Flüchtlingen hat er Deutsch beigebracht

 

„Das Stück erlaubt einen Blick durch die Augen des Kaisers auf unsere Welt von heute“, sagt Schramm. „Es geht um den Verlust von Werten, um die Radikalisierung weiter Bevölkerungsteile. Auch das Vordringen des Islams macht die Parallele unserer Tage zu Luthers Zeit unübersehbar.“

Christian Schramm hat mit Freunden Ende 2015 in Potsdam den gemeinnützigen Verein „Flüchtlingshilfe Babelsberg“ gegründet. Sie helfen vor allem Geflüchteten, die keine „Bleibeperspektive“ haben und deshalb vom Staat kaum unterstützt werden. Schramm bringt den Menschen Deutsch bei, er hat auf Englisch begonnen: „I am Christian“, sagte er, ich bin Christian. Ein junger Mann hat geantwortet: „I am Muslim“, ich bin Muslim. Ein Missverständnis, beide haben gelacht. Mittlerweile könne er mit den Geflüchteten Deutsch reden. Die Sprache verbindet. Darum ist sie das Metier von Christian Schramm. Auch jenseits der pinkfarbenen Dahlie im Stil der italienischen Operette.

 

Von Lars Grote

 

2016

So schafft man Ruhe im Land!

 

"Lebendige Geschichte. Sehenswert."

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

"Sie haben Jacob Paul von Gundling die Vergangenheit gerettet, in dem Sie ihm Ehre und Würde gaben, ihn in die Gegenwart geholt durch ihr intensives und lebendiges Spiel, und uns mit dem Abend Erinnerungen geschenkt, die Gundling und uns in die Zukunft begleiten. Das ist Schauspiel vom Feinsten.“

 

 

 

 

„Beschämend, dass die Welt Gundling vergessen hat. Höchste Zeit, sich an ihn zu erinnern.“

 

 

 

„Lebendige Geschichte. Sehenswert.“

 

 

 

 

 

 

"Hohe Schauspielkunst im Schloss."

Auftritt 25.6.2016; Jagdschloss am Stern, Potsdam

"Simpel. Autentisch. Ergreifend."

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

„Ob es mir gefallen hat? Das ist kaum das richtige Wort. Ich war erschüttert.“

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

„Christian Schramm spielt Gundling nicht, er verleiht ihm Seele.  ... Berührend.“

 

 

 

 

 

„Die Beziehung Gundling zu seinem König? Ein ewiges Rätsel. Nach diesem Abend scheint es gelöst. Sehr beeindruckend.“

 

 

 

 

„Simpel. Authentisch. Ergreifend.“

Die Nacht zu Worms. Die Nacht zu Worms. Die Nacht zu Worms. Die Nacht zu Worms. Skriptdoktor Christian Schramm ist ein Drehbuchautor, Schauspieler Skriptdoktor und Schriftsteller. Er arbeitet als Autor für zahlreiche TV Produktionen, unter anderem als Chefautor. Er arbeitet als Schauspieler für Film und Fernsehen und Theater. Er ist Skriptdoktor und Creative Director der Eventagentur CSE GmbH. Christian Schramm ist ein Drehbuchautor, Schauspieler , Scriptdoctor und Schriftsteller. Er arbeitet als Autor für zahlreiche TV Produktionen, unter anderem als Chefautor. Er arbeitet als Schauspieler für Film und Fernsehen und Theater. Er ist Creative Director der Eventagentur CSE GmbH. Christian Schramm ist ein Drehbuchautor, Schauspieler und Schriftsteller.

Skriptdoktor Christian Schramm ist ein Drehbuchautor, Schauspieler Skriptdoktor und Schriftsteller. Er arbeitet als Autor für zahlreiche TV Produktionen, unter anderem als Chefautor. Er arbeitet als Schauspieler für Film und Fernsehen und Theater. Er ist Skriptdoktor und Creative Director der Eventagentur CSE GmbH. Christian Schramm ist ein Drehbuchautor, Schauspieler , Scriptdoctor und Schriftsteller. Er arbeitet als Autor für zahlreiche TV Produktionen, unter anderem als Chefautor. Er arbeitet als Schauspieler für Film und Fernsehen und Theater. Er ist Creative Director der Eventagentur CSE GmbH. Christian Schramm ist ein Drehbuchautor, Schauspieler und Schriftsteller.

 

 

 

Druckversion | Sitemap
© Christian Schramm • CSE creative services entertainment GmbH

Anrufen

E-Mail